Vor den Vorhang!

In der letzten Ausgabe der VORwORTe haben wir in einer Posse in drei Akten die Aufregungen über ein paar Markstandln am Yppenmarkt lebendig werden lassen.
Diesmal können wir berichten: Der Aufstand der Standler*innen war erfolgreich.
So schaut’s aus: Die Standler*in­nen haben sich mit den Zuständigen des Marktamts und der MA 59 zusammengesetzt und wirklich geredet. Wirklich reden bedeutet, alle Argumente zu verstehen und sich in die Lage der anderen zu ver-setzen. Das funktioniert am besten, wenn man ein gemeinsames Interesse hat. Das war hier schnell gefunden: Alle Beteiligten wollen, dass der Yppenmarkt lebendig und gut besucht ist.
Also haben die Standler*innen sich bereit erklärt, an der Weiterentwicklung des Marktes mitzuarbeiten und speziell dem Freitag als Markttag neues Leben einzuhauchen – und dabei auch kreativ zu werden. Im Gegenzug haben die Behörden zugesagt, dass die Stände auf der Nord- und Südzeile von den Kernöffnungszeiten, die für die Regional-stände nicht machbar sind, ausgenommen sind.
Es wird weitere gemeinsame Gespräche geben und genau drauf geschaut, ob die Entwicklung in eine gute Richtung geht.
Na bitte, geht doch!
In dieser Ausgabe dreht sich (fast) alles um’s:
Wohnen
Neben Berichten über unterschiedliche Wohnformen geben wir historische Einblicke („Rotes Wien“) und praktische Tipps (Stellen, an die Sie sich als Mieter*in wenden können).
Und wie immer freuen wir uns über Ihr Feedback.